Fachkräfteabkommen Deutschland-Kenia: Neue Horizonte für Saarländische Unternehmen

Die Arbeitswelt wird zunehmend global, und internationale Kooperationen bieten Unternehmen die Möglichkeit, von globalen Talenten zu profitieren. Das Fachkräfteabkommen zwischen Deutschland und Kenia eröffnet auch für Saarländische Unternehmen faszinierende Perspektiven. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die interessanten Informationen und Chancen, die sich aus dieser Partnerschaft für Sie und ihr Unternehmen ergeben.


Fachkräfteabkommen Deutschland-Kenia: Ein Überblick:

Das Fachkräfteabkommen zwischen Deutschland und Kenia, erleichtert den Austausch von Fachkräften zwischen beiden Ländern. Hier sind einige Schlüsselelemente des Abkommens:

Förderung der Arbeitnehmermobilität: Das Abkommen fördert die Mobilität von Fachkräften zwischen Deutschland und Kenia. Dies ermöglicht deutschen Unternehmen, qualifizierte Kenianische Fachkräfte einzustellen und umgekehrt.

Vereinfachte Arbeitsgenehmigungen: Das Abkommen erleichtert den Prozess der Arbeitsgenehmigung für Kenianische Fachkräfte in Deutschland und umgekehrt. Dadurch werden bürokratische Hürden abgebaut und die Einstellung internationaler Talente wird vereinfacht.

Ausbau von Austauschprogrammen: Durch das Abkommen werden Austauschprogramme zwischen Unternehmen in Deutschland und Kenia gefördert. Dies schafft eine ideale Umgebung für Wissensaustausch und interkulturelle Zusammenarbeit.


Chancen für Saarländische Unternehmen:

Saarländische Unternehmen können aus diesem Fachkräfteabkommen erhebliche Vorteile ziehen:

Zugang zu hochqualifizierten Talenten: Saarländische Unternehmen haben die Möglichkeit, auf den hochqualifizierten Talentpool in Kenia zuzugreifen. Dies eröffnet neue Wege für Innovation und Expertise in verschiedenen Branchen.

Internationale Zusammenarbeit stärken: Das Abkommen fördert die internationale Zusammenarbeit, was für Saarländische Unternehmen bedeutet, dass sie ihre Reichweite erweitern können. Durch die Zusammenarbeit mit kenianischen Fachkräften können innovative Ideen und Lösungsansätze entstehen.

Diversifizierung des Teams: Die Anstellung von internationalen Fachkräften ermöglicht es Saarländischen Unternehmen, ihre Teams zu diversifizieren. Dies fördert eine kreative und dynamische Arbeitsumgebung.


Das Fachkräfteabkommen Deutschland-Kenia eröffnet Saarländischen Unternehmen neue Horizonte und Chancen. Durch die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und den Zugang zu talentierten Fachkräften wird diese Partnerschaft zweifellos das Potenzial haben, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Saarländischen Wirtschaft zu stärken.

Wir ermutigen Unternehmen im Saarland, die Möglichkeiten dieses Abkommens gemeinsam mit unserem International Collaboration Hub zu erkunden und die Tür zu einer globalen Zusammenarbeit zu öffnen. Die Zukunft der Arbeit ist international, und das Fachkräfteabkommen Deutschland-Kenia ebnet den Weg für eine vielversprechende Zukunft.

Weitere interessante Informationen bezüglich des Fachkräfteabkommens zwischen Deutschland und Kenia (aus der Presse):

  • Tagesschau: Fachkräftemangel in IT-Berufen auf Rekordniveau
    Noch nie gab es einer Studie zufolge so viele offene Stellen in IT-Berufen wie im vergangenen Jahr. Der hohe Bedarf an qualifizierten Fachkräften fällt zusammen mit sinkenden Absolventenzahlen an den Hochschulen.
  • Verkehrte Welt: Überschuss an Fachkräften in Kenia
    Seit dem Staatsbesuch des Bundeskanzlers Anfang Mai ist Deutschland als mögliches Auswanderungsziel in den Blick junger Kenianer geraten. Olaf Scholz und der kenianische Präsident William Ruto kündigten ein Migrationsabkommen an. Deutschland will die Einreise- und Arbeitsbedingungen für Fachkräfte aus dem ostafrikanischen Land erleichtern. Im Gegenzug muss die kenianische Regierung zusichern, nach Deutschland illegal eingewanderte Kenianer wieder aufzunehmen.
  • Fachkräfte aus Kenia sollen nach Deutschland kommen
    Kampf gegen den Fachkräftemangel: Bundeskanzler Olaf Scholz setzt auch auf Experten aus dem ostafrikanischen Land.
  • Scholz setzt beim Fachkräftemangel auf Kenia
    Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich bei seinem Besuch in Kenia für die Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem ostafrikanischen Land starkgemacht. “Wir sehen in Kenia ein großes Potenzial für die Fachkräftemigration in vielen Bereichen unserer Wirtschaft”, sagte er nach einem Gespräch mit Präsident William Ruto in Nairobi.

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